Versuchen wir nun zu erklären, was eine traditionelle Leihmutter ist. Bei der traditionellen Leihmutterschaft wird die Leihmutter künstlich mit dem Sperma des Wunschvaters oder eines Spenders befruchtet. Die Leihmutter bringt ein Kind zur Welt, mit dem sie leiblich verwandt ist, das aber von den Wunscheltern adoptiert wird und dadurch ihre Rechte als Eltern verliert.
Die Beliebtheit der Schwangerschafts-Leihmutterschaft hat die traditionelle Leihmutterschaft stark geschmälert, vor allem aufgrund der rechtlichen und emotionalen Komplexität, die das Austragen des Kindes eines anderen Paares mit sich bringt. Für einige Wunscheltern, die ihre Familie vergrößern möchten, ist es jedoch immer noch eine praktikable Option. Erfahren Sie unten mehr über die traditionelle vs. Schwangerschafts-Leihmutterschaft. Und im Gegensatz zu Ersterem verraten wir Ihnen, warum dieses neue Verfahren sowohl wirtschaftlich als auch emotional überlegen ist.
Was ist traditionelle Leihmutterschaft und Schwangerschafts-Leihmutterschaft: Definition des Konzepts und Beschreibung des Prozesses
Was ist traditionelle Leihmutterschaft und Schwangerschafts-Leihmutterschaft? Die traditionelle Leihmutterschaft, bei der die Leihmutter genetisch mit dem Kind verwandt ist, das sie zur Welt bringt (auch teilweise oder genetische Leihmutterschaft genannt), kann aufgrund größerer sozialer und rechtlicher Hürden manchmal schwieriger sein als die Leihmutterschaft während der Schwangerschaft. Während die genetische Beziehung zwischen einer traditionellen Leihmutter und ihrem beauftragenden Paar die Angelegenheit rechtlich und emotional komplizieren kann, gibt es einige Menschen, die diese Empfängnismethode in Betracht ziehen würden:
Alleinstehende Männer
Gleichgeschlechtliche männliche Paare
Geplante Mütter, die keine gesunden Eizellen produzieren können
Da sie nicht in der Lage sind, ihre eigenen Eizellen zu produzieren, greifen alleinstehende Männer und gleichgeschlechtliche männliche Paare möglicherweise auf die traditionelle Leihmutterschaft zurück. Bei dieser Form des Prozesses geht eine Frau eine Vereinbarung mit einer anderen Familie (die aus zwei oder mehr Personen bestehen kann) ein, in der sie ihre Eizelle zur Befruchtung mit dem Sperma eines Mannes aus dieser Familie zur Verfügung stellt und gleichzeitig das daraus resultierende Kind in ihr zeugt Körper. Heterosexuelle Paare und Frauen, die zwar gesunde Eizellen produzieren können, eine Schwangerschaft aber nicht sicher austragen können, entscheiden sich oft für eine Schwangerschafts-Leihmutterschaft, da sie dadurch genetisch mit ihrem Baby verwandt sein können. Viele traditionelle Leihmütter sind enge Freunde oder Verwandte der Wunscheltern.
Der traditionelle Leihmutterschaftsprozess unterscheidet sich in einigen wesentlichen Punkten von der Leihmutterschaft während der Schwangerschaft. Erstens müssen die Wunscheltern keine Eizellspenderin angeben, da die Eizellen der Leihmutter – im Gegensatz zu denen einer anderen Frau – für die Befruchtung verwendet werden. Das bedeutet, dass die Familie lediglich eine Leihmutter finden muss, die bereit ist, ihr Kind mit herkömmlichen Methoden der In-vitro-Fertilisation auszutragen.
Sobald Sie einen potenziellen Ersatz gefunden haben, sollte ein Anwalt einen rechtsgültigen Vertrag zwischen den Parteien entwerfen und aushandeln. Während dieses Prozesses können Änderungen erforderlich sein, um veränderten Umständen oder gewünschten Ergebnissen für die Wunscheltern Rechnung zu tragen. Die traditionelle Leihmutterschaft ist rechtlich komplexer als die Schwangerschafts-Leihmutterschaft, da sie sowohl die Übertragung von genetischem Material als auch die Schwangerschaft beinhaltet. Der nicht biologische Wunschelternteil kann die elterlichen Rechte für das Kind begründen, indem er nach der Geburt eine Stiefelternadoption abschließt.
Sobald die Verträge unterzeichnet sind, kann die Schwangerschaft beginnen. Bei der Leihmutterschaft handelt es sich um eine In-vitro-Fertilisation (IVF), bei der ein Embryo erzeugt und auf die Leihmutter übertragen wird. Bei der traditionellen Leihmutterschaft hingegen kommt die intrauterine Insemination (IUI) zum Einsatz, bei der das Sperma eines Mannes vor der Schwangerschaft in die Gebärmutter einer Frau injiziert wird, um die Frau künstlich zu schwängern. IUI ist weniger kompliziert, kostengünstiger und erfordert weniger medizinische Eingriffe als IVF. Es kann mehrmals wiederholt werden, bis eine Schwangerschaft eintritt.
Danach wird die Leihmutter das Baby austragen, als wäre es eine andere Schwangerschaft. Wenn sie ein Kind zur Welt bringt, bedeutet ihr Status als leibliche Mutter, dass sie elterliche Rechte über das Kind hat – Rechte, die aufgehoben werden müssen, um Ihren Sohn oder Ihre Tochter legal zu adoptieren.
Aufgrund der rechtlichen und emotionalen Komplexität der traditionellen Leihmutterschaft arbeiten viele Fachkräfte nur mit Wunscheltern zusammen, die eine Leihmutterschaft in der Schwangerschaft anstreben. Die Gesetze Ihres Staates bestimmen, welches Verfahren für Sie am besten geeignet ist. Auch andere Faktoren können bei Ihrer Entscheidung eine Rolle spielen. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, was traditionelle Leihmutterschaft und Schwangerschafts-Leihmutterschaft sind. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, was der Unterschied zwischen traditioneller Leihmutterschaft und Schwangerschafts-Leihmutterschaft ist.
Was ist der Unterschied zwischen traditioneller und Schwangerschafts-Leihmutterschaft?
Was ist der Unterschied zwischen Schwangerschafts- und traditioneller Leihmutterschaft? Die traditionelle Leihmutterschaft bringt eine Reihe von Vorteilen und Herausforderungen mit sich, die es zu berücksichtigen gilt. Hier sind einige häufige Vor- und Nachteile:
VORTEILE
- Für Menschen mit Kinderwunsch kann die traditionelle Leihmutterschaft eine kostengünstigere Option sein.
- Wunschmütter müssen sich keinen medizinischen Eingriffen unterziehen, da ihre Eizellen nicht zur Erzeugung des Embryos entnommen werden.
Nachteile
- Viele Staaten haben die Praxis der traditionellen Leihmutterschaft verboten
- Die traditionelle Methode der Leihmutterschaft besteht darin, dass die Leihmutter eine leibliche Mutter ist, was bedeutet, dass sie elterliche Rechte hat und ihre Meinung über die Abgabe des Kindes ändern kann. Die Wunscheltern müssten dann eine Sorgerechtsverhandlung vor Gericht durchlaufen.
- In einigen Fällen können beide Wunscheltern durch den Abschluss einer Stiefelternadoption als rechtliche Eltern eines Kindes anerkannt werden.
Viele Leihmutterschaftsfachleute bieten keine traditionellen Programme an, und Leihmütter fühlen sich mit dieser Form des Prozesses tendenziell wohler als diejenigen, die an traditionellen Vereinbarungen teilnehmen. Obwohl die traditionelle Leihmutterschaft viele Herausforderungen mit sich bringt, ist sie möglich. Es liegt an jedem Elternteil, diese Risiken abzuwägen, bevor er oder sie entscheidet, ob er oder sie diese Option in Anspruch nimmt oder nicht.
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