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EISELSPENDE
Alle Frauen auf dieser Welt lieben es, Mutter zu werden. Ebenso wünschen sich Männer, Vater eines Babys zu werden, das von den Eltern sehr geliebt wird. Unbestritten sind Babys eine der prestigeträchtigsten und liebenswertesten Gaben Gottes. Um Eltern zu werden, müssen beide Lebenspartner sexuell fit und fortpflanzungsfähig sein. Aufgrund einiger erblicher Hindernisse, biologischer Fesseln und induzierter Faktoren kann es jedoch vorkommen, dass Frauen nicht in der Lage sind, ein Kind zur Welt zu bringen, was für sie eine äußerst schmerzhafte und schwierige Zeit darstellt. Das Merkmal, nicht schwanger sein zu können, wird als Unfruchtbarkeit bezeichnet. Angesichts dieser feministischen Schwäche haben Wissenschaftler einige Methoden zur Behandlung von Unfruchtbarkeit entwickelt, damit Frauen in die Lage versetzt werden, ein Kind zur Welt zu bringen. Eine dieser Techniken ist die Eizellspende und wir haben diesen Artikel einer umfassenden Beschreibung dieses Prozesses gewidmet. Fangen wir also ohne Umschweife an!
01 Was ist Eizellspende?
Es handelt sich um einen Fruchtbarkeitsprozess, bei dem eine fruchtbare und genetisch gesunde Frau ihre Eizelle einer anderen Frau spendet, die nicht in der Lage ist, ein Kind zur Welt zu bringen oder eine Leihmutter zu werden.
Dieser Prozess ermöglicht der unfruchtbaren Frau die Empfängnis und so gelingt es ihnen, nach dieser Operation ein Kind zu bekommen.
Typischerweise umfasst diese Fruchtbarkeitsoperation die Entnahme von Eizellen von einer gesunden Frau (Spenderin) und die Befruchtung im Labor. Nach der Befruchtung im Labor werden die verarbeiteten gesunden Embryonen in die Gebärmutter der Empfängerin injiziert oder übertragen. Diese Operation wird meist von Spezialisten mittels In-vitro-Fertilisation durchgeführt.
In-vitro-Fertilisation – Dabei handelt es sich um ein wirksames Verfahren zur Durchführung einer Eizellspende. Dabei wird der Spenderin die Eizelle entnommen, sodass in einem einzigen Zyklus mehrere Eizellen entstehen. Diese zusätzlichen gesunden Eizellen werden aus den Eierstöcken entnommen; Anschließend wird männliches Sperma in die Eizelle injiziert. Dieser Vorgang wird als In-vitro-Fertilisation bezeichnet.
02 Anforderungen, Berechtigung und Details:
1 – Warum eine Eizellspende nutzen?
Normalerweise entscheiden sich Frauen, die nach dem 37. Lebensjahr Mutter werden möchten, für die Eizellspende, da die Qualität ihrer Eizellen ab dem 37. Lebensjahr abnimmt und es ihnen daher schwerfällt, Mutter zu werden eine Mutter.
Frauen, die eine makellose oder intakte Gebärmutter, aber keine Eierstöcke haben, nutzen diesen Prozess zur Befruchtung. Diese Frauen sind unfruchtbar und können daher nicht auf natürliche Weise schwanger werden. Um eine herbeigeführte Schwangerschaft herbeizuführen, wird daher diese Art der Befruchtung eingesetzt.
Diesen Prozess durchlaufen Eltern, die sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender) und keine große Vorliebe für das andere Geschlecht haben. Darüber hinaus durchlaufen auch alleinerziehende Eltern diesen Prozess.
Frauen mit einer schlechten Eizellenqualität durchlaufen diesen Prozess.
Genetische Schwäche kann auch eine Ursache sein, die Frauen dazu zwingt, sich diesem Prozess zu unterziehen Eizellspendeprozess.
2 – Anforderungen an die Eizellspende
Die Eizellspenderin muss bestimmte Standards erfüllen, um der betreffenden bedürftigen Frau eine Eizelle spenden zu können. Eizellspenderinnen müssen sich solchen Prozessen unterziehen: einem medizinischen und psychologischen Screening. Diese Screening-Verfahren sollen die gesunden Eierstockreserven bestimmen, damit festgestellt werden kann, ob die Kandidatin eine sichere Spenderin sein könnte oder nicht. Eizellspenderinnen sind in der Regel junge Frauen im Alter von 21 bis 30 Jahren, die die oben genannten Merkmale erfüllen. Darüber hinaus müssen Eizellspenderinnen frei von all diesen Krankheiten sein: HIV und Hepatitis C. Sie sollten auch nicht anfällig für genetische Krankheiten wie das Tragen eines Mukoviszidose-Gens sein.
3 – Prozess
Der 1. Schritt dieses Prozesses ist die ausführliche ärztliche Untersuchung beider Seiten, um die Risiken auszuschließen und einen perfekten Eingriff durchzuführen. Zu diesem Zweck wird eine medizinische Vorsorgeuntersuchung durchgeführt. Es besteht typischerweise aus einer körperlichen Untersuchung, einer Beckenuntersuchung, Ultraschall und Blutuntersuchungen zur Überprüfung des Hormonspiegels. Manchmal wird auch ein psychologisches Screening durchgeführt.
Im Anschluss an diese detaillierte Medikation werden der Eizellspenderin Hormoninjektionen verabreicht, um den Eisprung auszulösen. Aufgrund des Einsatzes von Hormonen geben Frauen mehrere Eizellen gleichzeitig frei. Nachdem die Eier reif und zur Entnahme bereit sind; Der Arzt geht zum nächsten Schritt über.
Der zweite Schritt ist die In-vitro-Fertilisation, die die Entnahme einer Eizelle umfasst. Dabei wird die Eizellspenderin sediert, damit sie die Schmerzen nicht ertragen muss. Nach der Eizellentnahme befruchtet das Labor mehrere Eizellen mit dem Sperma des Partners der Empfängerin oder mit ausgewählten Spendersamen.
Der dritte und letzte Schritt ist die Übertragung des Embryos in die Gebärmutter der Empfängerin, um die Befruchtung zu unterstützen Ermöglichen Sie der Frau, das Kind zur Welt zu bringen. Wenn die Übertragung des Embryos erfolgreich ist, wird diese befruchtete Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut implantiert und entwickelt sich zu einem Baby.
4 – Nach der Eizellspende:
Frauen können ihre täglichen Routinearbeiten wieder aufnehmen, vermeiden jedoch aufgrund der Vergrößerung der Eierstöcke extrem intensive und anstrengende Aufgaben. Sich auf leichte Aktivitäten einzulassen, beseitigt nicht nur Beschwerden, sondern ist auch gut für die Gesundheit des Babys.
Einige typische Nebenwirkungen, die bei Ihnen auftreten können, sind:
- Brustspannen aufgrund hoher Östrogenspiegel
- Leichte Blähungen
- Leichte Krämpfe
- Verstopfung
- Aufgrund des Abstrichs des Gebärmutterhalses wird nach dem Eingriff eine kleine Menge klarer oder blutiger Flüssigkeit injiziert.
5 – Risiken und Nebenwirkungen:
Der Prozess der Eizellspende kann mit den folgenden Risiken und Gefahren verbunden sein:
Normalerweise sind die Risiken und Fallstricke einer Eizellspende gering genug, um ignoriert zu werden.
- Einige Frauen können Probleme haben, wenn ihnen Narkose- und Beruhigungsmittel injiziert werden.
- Bei einigen Frauen kann es zu Blutungen kommen, wenn der Arzt vorbeikommt oder ihnen eine Nadel in den Eierstock sticht.
- In seltenen Fällen kann es zu geringfügigen Schäden an Blutgefäßen, Darm und Blase kommen.
- Einige Frauen können nach der Entnahme der Eizellen auch an einer Infektion leiden.
- Manchmal können Frauen auch unter dem OHSS (überstimuliertes Ovariensyndrom) leiden, weil ihnen Medikamente zur Förderung des Eisprungs injiziert werden.
- In manchen Fällen kann es auch zu Staupe kommen: Atembeschwerden, schnelle Gewichtszunahme, Magenschmerzen, Erbrechen.
6 – Risiken und Nebenwirkungen:
Die Kosten für eine Eizellspende können je nach Frau, Alter, Fruchtbarkeitsqualität und Region variieren.
In der Ukraine können die Kosten für eine Eizellspende zwischen 1600 Euro und 1.600 Euro variieren bis 4600 Euro. Die Dienstleistungen werden sicherlich erstklassig sein. Falls die Partei Interesse hat, kann sie sich an eine renommierte Leihmutterschaftsagentur mit dem Namen „’ wenden. World Center of Baby’’.
Für den Fall, dass sich eine Frau dafür entscheidet, gefrorene Eizellen von einer Spenderbank zu verwenden. Die Kosten liegen in der Regel zwischen 16.000 und 20.000 US-Dollar, was vergleichsweise niedriger ist als die Betriebskosten in Europa. Noch wichtiger ist, dass Spender immer für den Aufwand und die Zeit bezahlen, die sie aufwenden, und nicht für das Ergebnis dieses Prozesses.
Die Entschädigung des Spenders hängt vom Spendenprogramm und der Region ab. Die Ethikkommissionen vieler Länder haben die Bezahlung der Eizellspenderin befürwortet und erklärt, dass sie ethisch und legitim sei.
7 – Erfolgsaussichten einer Eizellspende
Die Erfolgsaussichten einer Eizellspende werden von mehreren Faktoren bestimmt, wie z. B. dem Alter der Eizellspenderin, dem Entnahmeprozess, der Qualität der Spermien und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Empfängerin. Ein authentisches und renommiertes Organisationszentrum für Krankheitsbekämpfung hat einige Fakten über die Erfolgsquote der betreffenden Operation zusammengetragen und herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Eizellenempfängerin nach diesem Vorgang ein Kind bekommt, bei 55 % liegt.
Wenn Da die Spenderin gesund und jung ist, sind die Chancen der geschädigten Frau, schwanger zu werden, recht hoch.
Dies sind die Details zur Eizellspende und zur In-vitro-Fertilisation, die alle Missverständnisse und Aberglauben ausgeräumt haben. Deshalb sollten wir diesen Prozess nutzen, um unsere Frauen dazu zu bringen, ein Baby zu zeugen. Entscheiden Sie sich immer für einen gesunden und jungen Spender, da dies die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft sicherlich erhöht. Darüber hinaus sollten Sie für diesen Vorgang immer einen erfahrenen und spezialisierten Arzt aufsuchen, da unsachgemäße Handhabung und unsachgemäße Bedienung ebenfalls zu ernsthaften Problemen für beide Seiten führen können. Daher kommt es nie auf das ausgegebene Geld an, sondern auf die Qualität des Betriebs.